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Eine scheinbar unendliche Geschichte wird wohl im Laufe dieses Monats in den Sitzungen des Haupt- und Finanzausschuss und des Rates doch zu Ende gehen. Es ist der Umbau der über 50 Jahre alten Friedhofskapelle und der Aufbewahrungsräume in ein Kolumbarium. Die Gemeinde hatte es hier mit einem sehr komplizierten Verfahren zu tun. Es musste eine europaweite Ausschreibung stattfinden und es gab eine Vielzahl von Gesprächen mit Bestatter Andreas Camps und seinem Rechtsanwalt.